Ist eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft möglich?

Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Vegane Lebensweise. Doch wie sieht es mit einer veganen Ernährung in der Schwangerschaft aus? Können schwangere Frauen in dieser sensiblen Lebensphase mit einer veganen Ernährung alle Nährstoffe abdecken? Ist eine vegane Ernährung während der Schwangerschaft gefährlich oder sicher? Kann eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft sogar gesundheitliche Vorteile für die werdende Mutter und das Baby haben?

Heutzutage ernähren sich viele Menschen extrem ungesund mit viel Fast Food und Süßigkeiten. Und da fragt keiner nach, ob sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind. Aber sobald man erzählt, dass man sich (in der Schwangerschaft) vegan ernährt, wird einem Mangelernährung vorgeworfen. Dabei sind sehr viele Veganer:innen äußerst gut über gesunde Ernährung informiert und leben sehr gesundheitsbewusst.

Ich habe die Fachfortbildung „Vegane Ernährung für Mutter und Kind“ bei ecodemy erfolgreich abgeschlossen. In dieser Fortbildung habe ich umfangreiches Wissen zu veganer Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit sowie veganer Ernährung für Kinder erlangt.

Zudem habe ich mich intensiv mit der Studienlage zu veganer Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit beschäftigt und mir die Positionen unterschiedlicher, globaler Ernährungsfachgesellschaften zum Thema vegane Ernährung in der Schwangerschaft angeschaut. Die Ergebnisse meiner Recherche präsentiere ich dir in diesem Blogartikel.

Das sagen globale Ernährungsfachgesellschaften

Position der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat kürzlich eine neue Position zur veganen Ernährung herausgegeben. Darin spricht sie sich weder eindeutig für noch gegen eine rein vegane Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit aus. Die DGE gibt aber Handlungsempfehlungen für die Umsetzung, sofern man sich für eine vegane Ernährung in diesen Lebensphasen entscheidet. Dazu zählen: Supplementierung mit B12, gezielte Lebensmittelauswahl mit einer Betonung auf nährstoffdichten Lebensmitteln, ärztliche Überprüfung der kritischen Nährstoffe und eine Beratung durch eine qualifizierte Ernährungsfachkraft. Zudem wünscht die DGE, dass Fachkräfte aus dem Ernährungs- und Gesundheitsbereich den Menschen, die sich oder ihre Kinder vegan ernähren wollen, mit einer offenen Haltung begegnen und sie bestmöglich bei der Umsetzung einer ausgewogenen und gut geplanten veganen Ernährung unterstützen1.

Position anderer Ernährungsfachgesellschaften

Diverse andere internationale Fachgesellschaften halten eine vegane Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit für angemessen und sicher. So hält die Academy of Nutrition and Dietics (AND) aus den USA eine gut geplante vegane Ernährung in allen Lebensphasen, einschließlich Schwangerschaft und Stillzeit für gut durchführbar2.

Das National Programme for the Promotion of a Healthy Diet aus Portugal folgt der amerikanischen Position und empfiehlt eine lange Stillzeit von bis zu zwei Jahren zusätzlich zur Beikost3.


Das National Health and Medical Research Council aus Australien bezeichnet eine vegane Ernährung als gesund und angemessen in allen Lebensphasen, wenn die Ernährung eine bunte Vielfalt an Nahrungsmitteln integriert und auf die Versorgung bestimmter Nährstoffe geachtet wird4.

Die Canadian Paediatric Society bezeichnet eine gut geplante vegane und vegetarische Ernährung für Kinder und Erwachsene als geeignet, sofern auf die ausreichende Versorgung mit bestimmten Nährstoffen geachtet wird5.

Die British Nutrition Foundation bezeichnet eine gut geplante vegane oder vegetarische Ernährung ebenfalls für angemessen, lehnt aber besondere Formen wie Makrobiotik oder die rohköstliche Ernährung ab6.

Die Italienische Fachgesellschaft befürwortet eine vegane Ernährung auch für Schwangere, Stillende und Kinder, wenn die Ernährung vielfältig gestaltet wird, und auf eine B12-Quelle sowie eine angemessene Nährstoffzufuhr geachtet wird. Sie spricht sich dafür aus, dass die Regierungsbehörden und Gesundheits-/Ernährungsorganisationen mehr Aufklärungsmaterial zu einer angemessenen vegetarischen Ernährung bereitstellen sollen7.

Im Grunde genommen sagen also alle Fachgesellschaften das gleiche, nämlich:

Bei einer veganen Ernährung besteht die Gefahr von Mängeln, z.B. B12, weshalb du auf bestimmte Nährstoffe besonders achten solltest und zumindest B12 supplementieren musst. Eine ausgewogene, gut geplante vegane Ernährung mit Beachtung der Nährstoffversorgung ist jedoch auch in der Schwangerschaft gut durchführbar.

Das sagt die Studienlage zu veganer Schwangerschaft

Aktuelle Studien zeigen, dass eine ausgewogene vegane Ernährung auch in Schwangerschaft, Stillzeit und im Kindesalter bedarfsdeckend und sicher ist, sofern sie gut geplant wird und auf die Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen geachtet wird8,9,10,11.
Fälle schwerer Entwicklungsstörungen bei Kindern veganer Mütter gehen immer mal wieder durch die Medien. Doch diese sind allesamt auf eine falsch zusammengestellte Ernährung und insbesondere eine fehlende B12-Supplementierung zurückzuführen8.

Einige Studien stellten bei Kindern aus veganen Schwangerschaften ein geringeres Geburtsgewicht und/oder eine kleinere Geburtsgröße fest12,13,14. Andere Studien zeigen bei veganer Ernährung teilweise ein höheres Geburtsgewicht oder stellten einen positiven Zusammenhang zwischen einem hohen Obst- und Gemüseverzehr und dem Geburtsgewicht her15. Diverse Übersichtsarbeiten zeigten jedoch insgesamt keine signifikanten Unterschiede im Geburtsgewicht und der Geburtsgröße von Kindern veganer Mütter im Vergleich mit omnivoren Mütter und zeigen allgemein eine Gewichtsentwicklung im Normbereich10,11,16.

Zudem ergibt die Studienlage trotz teilweise geringerer Geburtsmaße bei einer veganen Schwangerschaft kein höheres Risiko für Fehlgeburten, Frühgeburten, frühkindlichen Tod oder Entwicklungsstörungen10,11,12,13,14,16. Außerdem deutet die Studienlage auf ein geringeres Risiko für Übergewicht der Mutter und ein geringeres Risiko für Schwangerschaftsdiabetes hin11,13,16,17.

Erhöhter Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft ist der Bedarf an einigen Nährstoffen mehr oder weniger stark erhöht. Eines der wichtigsten Vitamine für eine gesunde Entwicklung des Embryos ist die Folsäure (Folat, Vitamin B9), weshalb allen Schwangeren (unabhängig von der Ernährung) schon vor Beginn der Schwangerschaft eine Supplementierung mit Folsäure angeraten wird18,19. Auch der Bedarf an Jod und Eisen ist in der Schwangerschaft erhöht. Eine Supplementierung mit Jod wird vielfach empfohlen18.

Quelle der Grafik (CC BY 4.0): Ecodemy GmbH, Fachschule für Ernährung und Gesundheit

Potenziell kritische Nährstoffe bei veganer Schwangerschaft

Die Nährstoffe Folsäure, Eisen und Jod gelten unabhängig von der Ernährung als kritisch in der Schwangerschaft. Zusätzlich werden bei einer veganen Schwangerschaft Vitamin D, Vitamin B12, Calcium, Zink, DHA und Eiweiß als potenziell kritisch angesehen1,16,18,19.

Potenziell kritisch ist jedoch nicht gleichzusetzen mit grundsätzlich kritisch. Es bedeutet lediglich, dass auf diese Nährstoffe besonders zu achten ist.

Folsäure ist im Übrigen bei einer ausgewogenen veganen Ernährung deutlich weniger kritisch als bei einer herkömmlichen Mischkost16,17.

Welche Vorteile hat eine vegane Schwangerschaft?

Eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft kann auch einige Vorteile für Mutter und Kind haben.

  • Eine vollwertige vegane Ernährung liefert viel Folsäure, Vitamin C, Vitamin E, Magnesium und sekundäre Pflanzenstoffe16,17. Das schützt das Kind vor Missbildungen wie Neuralrohrdefekten oder einer Gaumenspalte und kann präventiv vor Kinderkrankheiten wie Keuchhusten und sogar vor Krebs schützen17.

  • Der hohe Ballaststoffgehalt einer pflanzlichen Ernährung ist gut für das Mikrobiom. Das hilft auch vorbeugend gegen Verstopfung, die während der Schwangerschaft bei vielen Frauen auftritt16.

  • Bei der veganen Ernährung ist das Risiko für Krankheiten wie Listeriose und Toxoplasmose verringert. Diese Krankheiten können über rohes Fleisch, rohen Fisch oder bestimmte Käsesorten übertragen werden16,18.

  • Fisch ist häufig mit Schwermetallen und Dioxinen belastet. In einer veganen Ernährung besteht ein verringertes Risiko für Allergien und Atemwegserkrankungen sowie Krebs beim Kind16,17.

  • Eine vegane Ernährung in der Schwangerschaft kann die Mutter vor Übergewicht schützen13. Das ist sowohl für die Mutter als auch für das Kind von Vorteil. Übergewicht kann zu Schwangerschaftskomplikationen, Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck und Frühgeburten führen. Außerdem erhöht ein Übergewicht der Mutter während der Schwangerschaft das Risiko für Übergewicht beim Kind. Somit ist eine Prävention von Übergewicht durch die vegane Ernährung ein großer Vorteil16,20.

  • Eine vollwertige vegane Ernährung während der Schwangerschaft wird mit einem geringeren Risiko für Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht. Gründe dafür liegen im Verzehr von viel Obst und Gemüse sowie in der Prävention von Übergewicht11,13,16,17.

Aber Achtung:

Von diesen Vorteilen profitierst du nur dann, wenn du deine vegane Ernährung vollwertig und abwechslungsreich gestaltest und auf die kritischen Nährstoffe, insbesondere B12, achtest. Vermutlich gelten diese Vorteile auch bei einer Ernährung, die überwiegend pflanzenbasiert, jedoch nicht vollständig vegan ist. Vorteilhaft sind zum einen die gesundheitlich fördernden Eigenschaften der pflanzlichen Lebensmittel. Zweitens können bestimmte tierische Lebensmittel (wie z.B. rohes Fleisch, roher Fisch und Rohmilch) während der Schwangerschaft gefährlich sein, weshalb es besser ist, diese konsequent zu meiden.

Fazit: Vegan in der Schwangerschaft möglich oder nicht?

Die Studienlage und die Positionen diverser internationaler Fachgesellschaften für Ernährung zeigen, dass eine vegane Ernährung in allen Lebensphasen, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit und Kindheit, den Nährstoffbedarf decken kann, sofern die Ernährung gut geplant ist.

Eine vollwertige pflanzliche Ernährung, bei der auf alle kritischen Nährstoffe geachtet wird, gilt als sicher. Auf Grund der vielen Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien kann sie sogar vor Übergewicht bei Mutter und Kind sowie vor Schwangerschaftsdiabetes und Krankheiten des Kindes schützen. Bei Nährstoffdefiziten (z.B. fehlende B12-Supplementierung) kann es hingegen zu schwerwiegenden neurologischen Schädigungen oder Behinderungen des Kindes kommen. Dies kann sowohl bei einer unüberlegten veganen Ernährung als auch bei einer schlecht zusammengestellten Mischkost passieren, z.B. bei einem Folsäuremangel. Deshalb ist in jeder Schwangerschaft auf eine gesunde Ernährung zu achten.
Der Speiseplan sollte abwechslungsreich gestaltet sein, also eine möglichst große Vielfalt an pflanzlichen Lebensmitteln inkludieren. Veganer:innen müssen zwingend Vitamin B12 supplementieren. Unabhängig von der Ernährung ist es in der Schwangerschaft wichtig, die Versorgung mit Folsäure, Calcium, Vitamin D, Eisen, Jod, Zink und Omega-3-Fettsäuren sicherzustellen. Daneben hat eine ausgewogene pflanzliche Ernährung auch diverse gesundheitliche Vorteile für Mutter und Kind.

Wenn du dich während deiner Schwangerschaft vegan ernähren möchtest, ist es wichtig, dass du gut informiert bist. Daher ist eine professionelle, vegane Ernährungsberatung sehr zu empfehlen. Wenn du dir Unterstützung dabei wünschst, deine vegane Ernährung während deiner Schwangerschaft nährstoffdeckend und ausgewogen zu gestalten, helfe ich dir sehr gerne weiter.

Quellen

  1. Klug A, Barbaresko J, Alexy U, Kühn T, Kroke A, Lotze-Campen H, Nöthlings U, Richter M, Schader C, Schlesinger S, Virmani K, Conrad J, Watzl B für die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): Neubewertung der DGE-Position
    zu veganer Ernährung. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). https://www.dge.de/wissenschaft/stellungnahmen-und-fachinformationen/positionen/neubewertung-der-position-zu-veganer-ernaehrung/ ↩︎
  2. Melina, V., Craig, W., & Levin, S. (2016). Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, 116(12), 1970–1980. https://doi.org/10.1016/j.jand.2016.09.025 ↩︎
  3. National Programme for the Promotion of a Healthy Diet, Direção-Geral da Saúde (Hrsg). (2015): Guidelines for a healthy vegetarian diet. Lissabon. ↩︎
  4. National Health and Medical Research Council (Hrsg) (2013): Eat for health. Australian dietary guidelines. National Health and Medical Research Council, Canberra. https://www.health.gov.au/resources/publications/the-australian-dietary-guidelines ↩︎
  5. Amit, M. (2010). Vegetarian diets in children and adolescents. Paediatrics & child health, 15(5), 303–314. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21532796/ ↩︎
  6. BDA The Association of UK Dietilians: Vegetarian, vegan and plant-based diet: Food Fact Sheet. https://www.bda.uk.com/resource/vegetarian-vegan-plant-based-diet.html ↩︎
  7. Agnoli, C., L. Baroni, I. Bertini et al. (2017): Position paper on vegetarian diets from the working group of the Italian Society of Human Nutrition. Nutr. Metab. Cardiovasc. Dis. 2017, 27, 1037–1052. https://www.nmcd-journal.com/article/S0939-4753(17)30260-0/fulltext ↩︎
  8. Baroni, L., S. Goggi, R. Battaglino et al. (2019): Vegan Nutrition for Mothers and Children: Practical Tools for Healthcare Providers. Nutrients 2019, 11(1), 5; https://doi.org/10.3390/nu11010005 ↩︎
  9. Craig, W.J., A.R. Mangels, U. Fresán et al. (2021) The Safe and Effective Use of Plant-Based Diets with Guidelines for Health Professionals. Nutrient, 13, 4144. https://doi.org/10.3390/nu13114144 ↩︎
  10. Piccoli, G., R. Clari, F. Vigotti et al. (2015). Vegan–vegetarian diets in pregnancy: danger or panacea? A systematic narrative review. BJOG: Int J Obstet Gy 122, 623–633. https://doi.org/10.1111/1471-0528.13280 ↩︎
  11. Sebastiani, G., A. Herranz Barbero, C. Borras-Novell, C. et al. (2019): The Effects of Vegetarian and Vegan Diet during Pregnancy on the Health of Mothers and Offspring. Nutrients, 11, 557. DOI: 10.3390/nu11030557 ↩︎
  12. Avnon, T., E. Paz Dubinsky, I. Lavie, T. Ben-Mayor Bashi, R. Anbar, & Y. Yogev (2021). The impact of a vegan diet on pregnancy outcomes. Journal of perinatology : official journal of the California Perinatal Association, 41(5), 1129–1133. https://doi.org/10.1038/s41372-020-00804-x ↩︎
  13. Kesary, Y., K. Avital & L. Hiersch (2020). Maternal plant-based diet during gestation and pregnancy outcomes. Archives of gynecology and obstetrics, 302(4), 887–898. https://doi.org/10.1007/s00404-020-05689-x ↩︎
  14. Ferrara, P., F. Sandullo, F. Di Ruscio, G. Franceschini, B. Peronti, V. Blasi, S. Bietolini & A. Ruggiero (2020). The impact of lacto-ovo-/lacto-vegetarian and vegan diets during pregnancy on the birth anthropometric parameters of the newborn. The journal of maternal-fetal & neonatal medicine : the official journal of the European Association of Perinatal Medicine, the Federation of Asia and Oceania Perinatal Societies, the International Society of Perinatal Obstetricians, 33(23), 3900–3906. https://doi.org/10.1080/14767058.2019.1590330 ↩︎
  15. Zulyniak, M.A., R.J. de Souza, M. Shaikh et al. (2017): Does the impact of a plant-based diet during pregnancy on birth weight differ by ethnicity? A dietary pattern analysis from rom a prospective Canadian birth cohort alliance. BMJ Open 7(11). DOI:10.1136/bmjopen-2017-017753 ↩︎
  16. Ecodemy (2023): Vegane Ernährung – Schwangerschaft mit pflanzlicher Ernährung https://ecodemy.de/magazin/vegane-ernaehrung-in-der-schwangerschaft-risiken-und-gefahren/ (aufgerufen am 11.09.2023). ↩︎
  17. Pistollato, F., S. Sumalla Cano, I. Elio, M. Masias Vergara, F. Giampieri & M. Battino (2015). Plant-Based and Plant-Rich Diet Patterns during Gestation: Beneficial Effects and Possible Shortcomings. Advances in nutrition (Bethesda, Md.), 6(5), 581–591. https://doi.org/10.3945/an.115.009126 ↩︎
  18. Koletzko B., M. Cremer, M. Flothkötter et al. (2018): Diet and Lifestyle Before and During Pregnancy – Practical Recommendations of the Germany-wide Healthy Start – Young Family Network. Ernährung und Lebensstil vor und während der Schwangerschaft – Handlungsempfehlungen des bundesweiten Netzwerks Gesund ins Leben. Geburtshilfe Frauenheilkunde 78(12): 1262–1282 DOI https://doi.org/10.1055/a-0713-1058 ↩︎
  19. Netzwerk Gesund ins Leben, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (2023): Handlungsempfehlungen Ernährung und Lebensstil vor und während der Schwangerschaft. https://www.gesund-ins-leben.de/fuer-fachkreise/familien-vor-und-in-der-schwangerschaft/handlungsempfehlungen/ aufgerufen am 10.09.2023 ↩︎

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